Die Filialkirche der Hl. Radegundis

Ursprünglich eine bescheidene gotische Kirche aus dem 17. Jahrhundert wurde auf Wunsch des Abt erweitert und das Schiff gewölbt. 1776 erhielt sie das heutige Aussehen. In ihr stehen die Altäre der Hl. Radegundis, der Jungfrau Maria und der Hl. Katharina.